Carla Giuseppina Magnanimo „Der Zug“

Carla Giuseppina Magnanimo wurde 1993 in Hamburg geboren, machte in Köln ihren Bachelor in Geschichte und Italienisch. Derzeit steckt sie noch mitten im Masterstudium International Angewandter Kulturwissenschaften und Kultursemiotik. Während ihres Studiums lebte sie unter anderem in Florenz, Mailand und Turin und hofft, über die Brücke Österreichs später einmal zwischen Italien und Deutschland, ihren zwei Heimaten, hin und her pendeln.

Carla Giuseppina „Der Zug“

Radegund Hain „(Sprach-)Schleier“

Radegund Hain Wien; Arbeit im Kulturbereich; seit 2003 Mitglied der Arbeits-Gemeinschaft-Autorinnen (AGA Wien), Leitung Barbara Neuwirth; Prosa- und Lyrik-Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften u. Anthologien. Schreiben für Theater und Kurzfilm; (2015 UA Theaterstück „Emilie – Wetter wechselhaft“, Öst. Kultur-Forum NY; 2009-2010 UA Theaterstück „Utopie“/Kollektiv, Theater Drachengasse, Theater Spielraum, IACT-Festival Alexandria).

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Elisabeth Klar „Zyklen“

Elisabeth Klar, geboren 1986 in Wien, Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft und Transkulturellen Kommunikation. Sie arbeitet in der Softwareentwicklung und leitet Literaturworkshops für Kinder und Jugendliche. Ihr Debütroman „Wie im Wald“ (2014) erhielt
den Förderpreis der Stadt Wien und stand auf der Shortlist des Rauriser Literaturpreises 2015.
Zuletzt erschienen:„Wasser atmen“ (2017) „Vernachlässigbare Veränderungen“ (2019) und „Himmelwärts“ (2020).

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Dorina Marlen Heller „geheime kindheit“

Dorina Marlen Heller (*1995 in Wien) studierte Sinologie, Literaturwissenschaft, Sozialanthropologie und Gender Studies in London, Heidelberg, Peking und Oxford. Sie erhielt diverse Auszeichnungen (u.a. Shortlist Wortmeldungen Förderpreis, Münchner Kurzgeschichtenwettbewerb, FM4-wortlaut) und veröffentlichte u. a. im Jahrbuch der Lyrik 2021, Mosaik und Podium.

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Almut Tina Schmidt „HELD_INNEN“

Almut Tina Schmidt, geboren 1971 in Göttingen, Studium Literaturgeschichte, Philosophie und Politikwissenschaft in Freiburg i.Brsg., lebt und arbeitet als freie Schriftstellerin in Wien. Schreibt Hörspiele, Kinderbücher, Romane (zuletzt Zeitverschiebung, Droschl 2016) und andere Prosa. Zahlreiche Auszeichnungen, u.a. Open Mike-Preis 1999, Walter Serner- Preis 2012, rotahorn-Preis (2. Platz) 2017. http://www.almuttinaschmidt.eu

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Eva Schörkhuber „Solidaritäter*in“

Eva Schörkhuber lebt als Schriftstellerin und Literaturwissenschafterin in Wien. Sie ist Mitglied im Redaktionskollektiv von PS: Anmerkungen zum Literaturbetrieb/Politisch Schreiben sowie im Papiertheaterkollektiv Zunder. Gemeinsam mit dem fröhlichen Wohnzimmer (Ilse Kilic und Fritz Widhalm) und Andreas Pavlic gestaltet sie die Literatursendung auf Radio Orange 94.0. Im Frühjahr 2021 erscheint bei der Edition Atelier ihr dritter Roman mit dem Titel „Die Gerissene“.

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Ariane Sabet „Die Seiltänzerin“

Dr. Ariane Sabet, Bahá′í und Weltbürgerin mit deutsch-iranischen Wurzeln ist Funktionärin bei den Vereinten Nationen. Sie engagiert sich für Wege und Möglichkeiten, eine neue, gerechte und friedvolle Weltordnung zu errichten. Ariane interessiert sich für die Darstellung der Frau in der Literatur und anderen künstlerischen Ausdrucksformen und fühlt sich bereichert durch Reisen, interkulturelle Begegnungen, Zeit mit ihrer Familie … und Lamas!

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Augusta Laar „Dornröschen sticht“

Augusta Laar, Künstlerin, Autorin und Musikerin, lebt in München und Wien. Leiterin der Lesereihe der Schamrock-Salons und des internationalen Schamrock-Festivals der Dichterinnen in München und Wien. Teil des elektro-akustik Duos Kunst oder Unfall mit Kalle Aldis Laar. Zusammen veranstalten sie auch das Schamrock-Filmfestival female presence und die Reihe der Kunst oder Unfall Salons. Zuletzt veröffentlicht: Avec Beat, Kurzformen, Mischungen, Loops, Black Ink, München 2020 Planet 9, Gedichte, Fragmente, Instruktionen, Berger, A-Horn, 2017. http://www.schamrock.org http://www.poeticarts.de

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Verena Dolovai „Der Franz Effekt“

Verena Dolovai, geboren 1975 in Gmunden, lebt und arbeitet als Juristin und Übersetzerin in Klosterneuburg und Wien. Absolventin der Rechtswissenschaften & Dolmetsch- und Übersetzerwissenschaften (Englisch / Italienisch), Universität Wien. Schreibt Lyrik und Prosa.
Literarische Veröffentlichungen: in Jahrbuch österreichischer Lyrik 2019, Facetten 2020 – Literarisches Jahrbuch der Stadt Linz, auf http://fixpoetry.com http://mosaikzeitschrift.at

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Barbara Schinko „Feenfrauen“

Barbara Schinko, geboren 1980. Liebt Märchen- und Sagenhaftes. Neben eigenständigen Buchpublikationen sowie Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien engagiert sich die Autorin in der Kulturvermittlung an Kinder und Jugendliche. Ihr Jugendbuch „Schneeflockensommer“ wurde mit dem Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis sowie mit dem Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien ausgezeichnet. Näheres unter http://www.barbaraschinko.eu

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Barbara Kadletz „Ambiguitätstoleranz“

Barbara Kadletz, geboren 1981, lebt und arbeitet als Buchhändlerin in Wien. Wenn sie nicht die Bücher anderer verkauft, schreibt sie an ihren eigenen Texten oder spricht über Literatur – als Moderatorin, Rezensentin oder in ihrem Blog. Bisher Veröffentlichungen von Theaterstücken und Kurzgeschichten, der Debütroman „Im Ruin“ erscheint im Frühjahr 2021 bei der Edition Atelier.

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Lyrik von C. H. Huber

C. H. Huber, 29.08.45 in Innsbruck geboren, auch lebend und liebend hauptsächlich dort, schöne Preise in Lyrik und Prosa, 5 Lyrik und 3 Kurzprosabände, zahlreiche Beiträge in Anthologien und Zeitschriften, Mitglied in namhaften AutorInnen-Vereinigungen, Kuratorin des Brenner-Archiv der Uni Innsbruck. Näheres auf http://www.ceha.me

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Elisabeth Hafner „You shut me down!“

Elisabeth Hafner, 1962 geboren, lebt in Klagenfurt; sie ist Mitglied im Kärntner Schriftstellerinnenverein und in der Schreibgruppe Kärntner Schreiberlinge. Ihre Lyrik wird in Anthologien veröffentlicht. Auszeichnungen: Kärnten wortwörtlich – Koroška v besedi Stadtgemeinde Bleiburg Lyrik (1. Platz) 2018; Kärntner Lyrikpreis (2. Platz) der Stadtwerke Klagenfurt 2015

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Ute Eisinger „Steinzeitvenus“

Ute Eisinger, Weinviertlerin, Jahrgang 1964, schreibt und übersetzt Gedichte, Philologin und Rezensentin, Mutter dreier Kinder, unterrichtet Deutsch und Geschichte, reist und liest, wohnhaft in Wien. Einzelpublikationen: BOGEN (2002), DICHTE KERNE (2014), STRICHE, STERNE (2015), UT PICTURA POESIS (2017) http://www.uteeisinger.at

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Monika Gentner „Flaneurinnen in Filmstadt oder Mary Poppins als Kartographin“

Monika Gentner, * 1960, lebt als Autorin und Germanistin in Wien. Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung und des Literaturkreises Podium. Literarische Publikationen seit 1979, v. a. in Literaturzeitschriften („Lichtungen“, „Unke“, „kolik“), Kunstradio Ö1, Lesungen der „Alten Schmiede“ und des Literaturhauses Wien, zuletzt 2019 „tätig altern? – Geschenkte Zeit“.

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