Edition ≠igfem

WeissNet 2.0

WeissNet 2.0

Liebe Autorinnen, liebe Interessierte, es ist soweit: Erstmals können wir die Gewinnerinnen der Ausschreibung 2020 und 2021 in einem gemeinsamen Buch präsentieren:

Hacker, Gerlinde; Pointner, Dorothea (Hg.): WeissNet 2.0

Hacker, Gerlinde; Pointner, Dorothea (Hg.): WeissNet 2.0

Das Buch ist ab sofort erhätlich bei ChickLit im Online Shop und vor Ort: http://chicklit.at/

direkt: https://shop.chicklit.at/Belletristik/Romane-und-Erzaehlungen/WeissNet-2-0::8090.html

Für alle Interessierten sind Exemplare auch direkt bei uns im Wien-Büro in der Schönbrunnerstrasse 66 abzuholen oder auch bei unseren Veranstaltungen am 11. März in der Frauenhetz und 28. April 2022 im Amtshaus Margareten.

Liebe Autorinnen, soweit es für euch möglich ist, bitte auch die Gelegenheit der Abholung nützen. Falls das nicht zu bewerkstelligen ist, senden wir euch die Bücher auch per Post zu.

Herbstausschreibung

Die Gewinnerinnen unserer Herbstausschreibung 2021 stehen fest! Wir gratulieren allen herzlich. Auflistung der Gewinnerinnen inklusive Biographie sind hier zu finden.

Textausschnitte können auch auf unseren Sozialen Medien gefunden werden.

WeissNet 2022

Die Gewinnerinnen unserer Ausschreibung „WeissNet 2022.Feministisch. Texte von Autorinnen“ werden voraussichtlich mit den Schreibgruppentexte und der Herbstausschreibung Ende Oktober veröffentlicht werden.

WeissNet – ausgewählte Autorinnen und Texte stehen fest!

Wir freuen uns, dass die Prämie auf € 300 erhöht werden konnte! Anfang 2024 wird das neue WeissNet 2.3. im Buchhandel erhältlich sein! Und Terminaviso für 17. Juni 2024 im Rathaus Wien, werden die neuen igfem Bücher vorgestellt! Schöne Tage und alles Gute! die igfemlerinnen!

≠igfem weissnet

Ausschreibung 2023 = ist geschlossen! Keine Einreichungen mehr möglich!

Liebe Literaturbegeisterte, Die IG feministische Autorinnen www.igfem.at, gegründet im Sommer 2019, hat sich u.a. zum Ziel gesetzt, Autorinnen und ihre feministischen und gesellschaftskritischen Werke stärker sichtbar zu machen. Seit Dezember 2020 geben wir die Online-Publikation „WeissNet – Feministische Autorinnen“ auf der www.igfem.at heraus. Dazu laden wir Autorinnen herzlich ein, feministische, gesellschafts- und/oder sprachkritische Texte einzureichen. Die Ausschreibung ist für alle literarischen Gattungen offen. Einsendeschluss ist der 1. Juni 2023 (um 23 Uhr 59).

Die Entscheidung der Jury wird zur gegebenen Zeit (Juli/August) auf der Homepage www.igfem.at veröffentlicht. Für die ausgewählten Texte erhalten die Autorinnen ein Honorar von voraussichtlich 200,– Euro. Setzen Sie Ihre eigenen Themen oder lassen Sie sich von unserem Ausschreibungstext anregen: Autorinnen positionieren sich politisch und stellen Fragen nach Zusammenhängen und Abhängigkeiten. Genderspezifische Framings und Erinnerungspraktiken sollen künstlerisch aufgebrochen werden. Einem feministischen Narrativ und den Sichtweisen von Frauen soll im öffentlichen Diskurs mehr Raum zukommen. Außergewöhnliche Texte sind erwünscht, im Sinne von sich nicht daran gewöhnen, an die Rahmen, an die Beschwichtigungen. Frauen entwerfen sich selbst, Frauen schreiben die Welt, denn Literatur beschreibt nicht nur unsere Wirklichkeit, sondern bringt diese hervor.

Teilnahmeberechtigt:

  • Autorinnen ab 18 Jahren, die in eigener Entscheidung und Verantwortung Texte einreichen können und dürfen.
  • Pro Autorin ist nur eine Einreichung möglich. Die Ausschreibung ist für alle literarischen Gattungen offen. Teilnahmeberechtigt sind österreichische oder in Österreich lebende Autorinnen. Der Text muss in Deutsch verfasst sein.
  • Textumfang maximal 8.000 Zeichen (inklusive Leerzeichen). Es gibt keinen Mindestumfang.
  • Die Unterlagen werden nicht retourniert.
  • Mit der Einreichung stimmen Sie einer Veröffentlichung zu. Die Autorinnen behalten alle Rechte am Text. Es besteht lediglich die Einräumung des nicht ausschließlichen Rechts zur Verwertung auf der Webseite www.igfem.at (elektronische Erfassung, Speicherung und Bearbeitung), als E-Book oder gegebenenfalls als einmaliges Abdruckrecht in einer Print-Ausgabe.
  • Texte, die keine Aufnahme ins WeissNet finden, werden nicht weitergegeben, alle Rechte bleiben bei den Autorinnen.

Sonstige Anforderungen an die Texte:

  • Korrekturgelesene Texte, keine Urheberrechtsverletzungen (Haftung liegt bei der Einreichenden).
  • Die Texte werden von einer Jury anonym bewertet.

Zur Information:

  • Einsendungen, welche die oben genannten Kriterien nicht erfüllen, werden von der Jury nicht berücksichtigt.
  • Es ergeht eine online Bestätigung bei Abgabe. Die Nominierten werden per Mail benachrichtigt.
  • Es werden keine Absagen verschickt, die Nominierungsliste wird auf der Website: www.igfem.at bekannt gegeben.
  • Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Es besteht kein Anspruch auf Förderung.

Online Abgabe ausschließlich hier:

https://form.jotform.com/officeigfem/einreichung-weissnet-2023

Eventuell hilfreich:

https://igfem.at/feministische-theoriegruppe/

Nadine Bösch „WEISSE FAHNE“

1980 geboren in Lustenau. Lyrikerin, Haikus, Poesiecoach, (heilsames Schreiben), Visuelle Lyrik, Poetry Slammerin, Collagenkünstlerin / Wort-Collagen-Kunst, Elementarpädagogin, Mama von fünf Kindern, Mitglied bei Literatur Vorarlberg.

Nadine Bösch: Weiße Fahne

Nadine Bösch: Weiße Fahne

Clara Felis „dichtongue“

Clara Felis ist Radbotin, Buchhändlerin und schreibt.

dichtongue – hall

dichtongue – warschau

dichtongue – jus

dichtongue – herstory

dichtongue – interesse

dichtongue – quing

dichtongue – mer

Clara Felis „dichtongue“ auch zum Download (pdf)

Anna Zampetti „Floras Blut“

Anna Zampetti ist 1994 in Gorizia (Italien) geboren und zwischen Friaul und Kärnten aufgewachsen. Nach dem Studium der Germanistik und Romanistik an der Universität Wien ist sie zurück nach Kärnten gekommen, um im ART SPACE stift millstatt internationales Kunst- und Kulturschaffen kennenzulernen und mitzugestalten. Seit Juni 2020 ist sie dort Partizipierende im think tank und Assistentin der Choreographin Andrea K. Schlehwein.

Anna Zampetti „Floras Blut“ (pdf)

Carla Giuseppina Magnanimo „Der Zug“

Carla Giuseppina Magnanimo wurde 1993 in Hamburg geboren, machte in Köln ihren Bachelor in Geschichte und Italienisch. Derzeit steckt sie noch mitten im Masterstudium International Angewandter Kulturwissenschaften und Kultursemiotik. Während ihres Studiums lebte sie unter anderem in Florenz, Mailand und Turin und hofft, über die Brücke Österreichs später einmal zwischen Italien und Deutschland, ihren zwei Heimaten, hin und her pendeln.

Carla Giuseppina „Der Zug“