„Nachsagungen“ – von Marlene Streeruwitz am 13.11.2025 in Wien und 06.12.2025 in Leibnitz
Termine:
13.11.2025, Beginn: 18.00 Uhr
Ort: Bezirksamt Wieden, Festsaal, Favoritenstraße 18, 1040 Wien
„Nachsagungen“ von Marlene Streeruwitz thematisiert eindrücklich die Gedanken und Reaktionen der Betroffenen eines Femizids. Der Text wurde von Marlene Streeruwitz der ≠igfem zur Verfügung gestellt.
Den Text präsentieren die ≠igfem-Autorinnen: Gerlinde Hacker, Judith Haunold, Marlen Schachinger-Pusiol, Susanne Sommer, Waltraud Schopf-Suchy, Doro Pointner und Eva Surma.
Hier geht’s zu den Bios der teilnehmenden Autorinnen:

Gerlinde Hacker ist Autorin, Literaturaktivistin und Projektgestalterin mit Sitz in Wien. Als Gründerin und Präsidentin der ≠igfem – Interessensgemeinschaft feministischer Autorinnen – arbeitet sie seit Jahrzehnten an der Schnittstelle von Sprache, Gesellschaft und politischer Vision. Ihre literarische Praxis ist untrennbar mit ihrem gesellschaftspolitischen Engagement verwoben: In Schreiblaboren, Lesungen, Performances und Theoriegruppen schafft sie Räume für feministische Stimmen und widerständige Gedanken.
Mit Projekten wie Equal Pay, Equal Show, Equal Pension bringt sie Fragen der Gerechtigkeit in konkrete künstlerisch-politische Formate. Ihre Texte und Konzeptionen wurden u. a. bei Ö1, Radio Burgenland, Radio Helsinki, auf der Frankfurter Buchmesse, beim Schamrock-Festival in München und im Schauspielhaus Wien präsentiert. In ihren Performances und Anthologien, etwa störfeuer oder WeissNet, wird Literatur zur Intervention im öffentlichen Raum – lyrisch, mehrstimmig, unbequem. Hacker begreift das Schreiben als Form des Handelns, das Sichtbarmachen als politische Praxis. Mit ihrer Arbeit formt sie feministische Gegenwart und entwirft literarische Zukunft. www.gerlindehacker.com www.igfem.at, https://hackerin.at/
06.12.2025, Beginn: 18.00 Uhr
Ort: Galerie Marenzi, Bahnhofstraße 14, 8430 Leibnitz
„Nachsagungen“ von Marlene Streeruwitz thematisiert eindrücklich die Gedanken und Reaktionen der Betroffenen eines Femizids. Der Text wurde von Marlene Streeruwitz der ≠igfem zur Verfügung gestellt.
Den Text präsentieren die ≠igfem-Autorinnen: Gerlinde Hacker, Judith Haunold, Susanne Sommer, Waltraud Schopf-Suchy, Doro Pointner, Julia Wurzenberger und Eva Surma.
















