Literaturfestival „störfeuer 2.23“ von 3. bis 5. 10. 2023
EINLADUNG zu unserem 3-tägigen Literaturfestival
Sich nicht daran gewöhnen, an die Rahmen, an die Beschwichtigungen. Frauen entwerfen sich selbst, Frauen schreiben die Welt, denn Literatur beschreibt nicht nur unsere Wirklichkeit, sondern bringt diese hervor. Die IG feministische Autorinnen ≠igfem, veranstaltet gemeinsam mit der GAV Grazer Autorinnen Autorenversammlung das Literaturfestival „störfeuer 2.23“. Beginn: 19 Uhr im Festsaal des Amtshauses Margareten
Autorinnen:
Claudia Andersagt, Corinna Dietrich, Ingrid Draxl, Jasmin Gerstmayr, Gerlinde Hacker, Elisabeth Hafner, Andrea Kerstinger, Margarita Kinstner, Nicole Makarewicz, Ba Ossege, Hannah Oppolzer, Dorothea Pointner, Paula Römer, Elena Sarto, Gerda Sengstbratl, Johanna Schmidt, Ruth Schneidewind, Waltraud Schopf-Suchy, Susanne Sommer, Eva Surma, Una Steiner.
Vorgestellt wird auch noch „DIE BUCH“ feministischer Podcast und Karin Tonsern, Gründerin von Sisters of Music und Veranstalterin des Sisters Festivals.
Kurzbeschreibung der Autorinnen am Literaturfestival:
Gerlinde Hacker
Gerlinde Hacker ist Autorin, Künstlerin, Literaturaktivistin und inter-/nationale Projektmanagerin. Sprödigkeit, sowie ein ebenso konsequentes Verwerfen jeglicher äußerer formaler Angestrengtheit prägen die Texte und Textcollagen. In ihren Texten geht es um Beziehungen, die fast immer in einen gesellschaftlichen Kontext eingebunden sind.
Das ist kein einfaches Kommunizieren oder Aneinander-Vorbeireden zwischen Ich und Du, immer sind die Subjekte auch Protagonistinnen einer zerfallenden neoliberalen Ordnung, die alles bestimmend auch noch in den privatesten Winkeln der Einsamkeit ihr Wirkung versprüht. Ihre Sujets reichen vom ironisierenden allgemeinen Gesellschaftsportrait über die Problematik der Generationen- und Partnerbeziehungen hin zu aktuellen politischen Bezügen, die die grotesken Verirrungen einer männlich dominierten Ordnung ins Bewusstsein rückt, nicht zuletzt auch im Kulturbetrieb. (Ausschnitt aus: https://www.literaturhaus.at/index.php?id=10632)
www.gerlindehacker.com www.hackerin.at
Dorothea Pointner
Dorothea Pointner, Autorin. Die Vizepräsidentin der ?igfem beschäftigt(e) sich in bzw. seit ihrem Studium der angewandten Sprachwissenschaft, Philosophie und Theaterwissenschaft theoretisch mit feministischer Literatur, bzw. Sprach- und Literaturkritik. Ihr Studium schloss sie 2008 mit der Diplomarbeit: »Die Repräsentation der Literaturnobelpreis-Trägerin 2004 in der österreichischen Tagespresse« ab. Broterwerbe als Projektassistentin und Korrektorin. Publikation von Lyrik und Kurzprosa in Anthologien, Literaturzeitschriften sowie im Rundfunk. Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenvereinigung.
Jasmin Gerstmayr
Jasmin Gerstmayr schreibt Lyrik in einem Dialekt, der meist als oberösterreichisch kategorisiert wird, und hin und wieder Kurzprosa. Veröffentlichungen in zahlreichen Literaturzeitschriften, u.a. Morgenschtean, mosaik (online), UND, reibeisen. Sonderpreis AT beim mundartHunderter 22 des unartproduktion-Verlages. Regelmäßige Bühnen-Performance von Dialektlyrik, zuletzt etwa im Rahmen der Poetry Slam Österreich-Meisterschaft 2022. Mitglied der IGfem, GAV und ÖDA.
Instagram: @jasmin_gerstmayr
Hannah Oppolzer
Hannah Oppolzer, geboren 1999, Studium der Germanistik und Komparatistik in Wien, ab Herbst 2023 „Literarisches Schreiben und Lektorieren“ in Hildesheim. Sie ist Preisträgerin des texte.wien Literaturpreises 2019, des Dombrowski-Stiftungsfonds 2019 und erhielt diverse Arbeitsstipendien. Im Rahmen einer Zusammenarbeit mit der KZ-Gedenkstätte Mauthausen trug sie bei der Gedenkveranstaltung gegen Gewalt und Rassismus 2018 in der Hofburg Wien einen Text in Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus vor. Im Oktober 2023 erscheint ihr Debütroman Verpasst bei Braumüller. Sie lebt und schreibt in Baden bei Wien.
Margarita Kinstner
Margarita Kinstner wurde 1976 in Wien geboren und lebt heute in Graz.
Sie ist Redaktionsmitglied der Literaturzeitschrift &Radieschen, seit 2021 hat sie die Gestaltung der Dialektzeitschrift “Morgenschtean” übernommen.
Ihr Debütroman “Mittelstadtrauschen” (Deuticke, 2013) wurde gerade ins Kroatische übersetzt.
Der letzte (insgesamt dritte) Roman der Autorin, “Papaverweg 6”, erschien 2018 im Buchverlag Leykam.
Zuletzt erhielt sie das Mira Lobe Stipendium sowie den Kinder- und Jugendliteraturpreis des Landes Steiermark für ihr noch unveröffentlichtes Manuskript.
Elena Sarto
Elena Sarto hatte ihren ersten Slam Auftritt Ende 2018 in Tulln. Seitdem tritt sie regelmäßig auf Bühnen in ganz Österreich auf. Ihre Texte beinhalten Prosa und Lyrik Elemente, sind oft sarkastisch und gesellschaftskritisch.
2020 hat sie die U20 Wien, Niederösterreich, Burgenland Meisterschaft im Poetry Slam und anschließend die U20 Österreich Meisterschaften 2020 gewonnen. Zur Zeit ist sie die amtierende Vize-Meisterin von Wien und Niederösterreich.
Neben eigenen Auftritten ist Elena im Veranstaltungsteam vom U20 Poetry Slam Wien, Poetry Slam’md in Mödling und Donaudichten Tulln, wo sie Workshops gibt und moderiert.
Zwei ihrer Texte wurden bereits in den Anthologien „G´SCHEIT GOSCHERT“, herausgegeben von Henrik Szanto und Anna-Lena Obermoser, sowie „20.000 Zeilen unter dem Meer“, herausgegeben von Francesca Herr und Henrik Szanto, veröffentlicht.
Neben Poetry Slams studiert Elena Englisch, Psychologie und Philosophie auf Lehramt an der Universität Wien.
Corinna Dietrich
Corinna Dietrich, geboren 1983, hat Journalismus, Kunst und Wirtschaft studiert. Sie lebt nach einigen Stationen im Ausland und ausgedehnten Reisen in Wien. Sie ist Fundraiserin für soziale, ökologische und kulturelle Themen, die die Welt lebenswerter machen. Im Rahmen von Katastrophenhilfe weltweit kennen einige sie aus Funk und Fernsehen. Ihre Gemälde sind in Kunstsammlungen vertreten. Bisher hat die Autorin Reiseberichte und Kurzgeschichten veröffentlicht, sie hat Kabarett auf Bühnen gebracht sowie für zahlreiche deutschsprachige AV- und Print-Medien berichtet.
Waltraud Schopf-Suchy
Drama- und Theaterpädagogin; Mitglied bei igfem; verfasst Lyrik, Kurzprosa, Essays und Dramolettes; Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien; Teilnahme an öffentlichen Lesungen, an Schreibwerkstatt bei G. Hacker, an Workshops u.a.m.
Schätzt Ironie, Elfriede Jelinek, schwarzen Humor, Werner Schwab, Groteskes, Absurdes … – aber/und auch Rilke, Trakl, Ebner-Eschenbach, Märchen, Krimis, Johanna Dohnal u.a.m.
“Freiheit, Gleichheit, Schwesterlichkeit!”
Nicole Makarewicz
Nicole Makarewicz, geboren 1976 in Wien, Journalistin und Schriftstellerin. Veröffentlichungen: „Dein Fleisch und Blut“ (Thriller, Holzbaum), „Jede Nacht“ (Erzählband, Seifert), „Tropfenweise“ (Roman, Seifert) sowie zahlreiche Publikationen in Literaturzeitschriften und Anthologien. Auszeichnungen: Münchner Kurzgeschichtenwettbewerb, Forum Land Literaturpreis, Fachjurypreis Mölltaler Geschichten Festival, Krimistipendium Tatort Töwerland etc.
Ba Ossege
Immer auf Spurensuche, innen-außen, nah-fern
Soziologin, Schreibtrainerin & Autorin – alles mit dem Prädikat als Feministin
seit 2020 Mitglied der AGA (Arbeitsgemeinschaft Autorinnen), Wien
seit 2023 Mitglied der IgfemAt, Wien
Susanne Sommer
Susanne Sommer, geboren 1982 und aufgewachsen im Burgenland in Österreich; Studium: Theater-, Film- und Medienwissenschaft und Sprachwissenschaft an der Universität Wien; Regieassistenz an verschiedenen österreichischen Bühnen (u.a. Schauspielhaus Wien) und Arbeiten für diverse Nachrichtenagenturen und Radiosender (u.a. ORF, ZDF). Heute: Mutter eines Sohnes, Autorin, Sprecherin und Gestalterin; setzt sich u.a. mit den Themen „selbstbestimmtes Lernen und Leben“, „Geburt“, „Trauma“ und „Muttersein“ auseinander.Veröffentlichungen in zahlreichen Zeitungen, Zeitschriften, Blogs, im Rundfunk, in Anthologien; zahlreiche Lesungen.Gewinnerin des “Burgenländischen Förderpreises für Literatur 2022”.
Buch-Veröffentlichungen: „Willi Wunder“ (edition riedenburg. 2018), „See-le-ben“ (Berger, 2019), „Vom Wolkenschauen und Träumegießen“ (Berger, 2020); “Seiten einer Jungseefrau” (Berger, 2022),
mehr unter www.textbewegungen.at
Mag.a Ruth Schneidewind PhD
Widmete ihr Berufsleben an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien dem Elementaren Musizieren als bedingungslose künstlerische Musizierform für alle. Hält international Vorträge und Workshops und musiziert mit ihrem Elementaren Musizierorchester in Wien. Schreibt Fachbücher, -artikel, Kinderlieder und begeistert sich seit einigen Jahren für persönliches und literarisches Schreiben. (Lose gebunden. Polaroids und Haikus, Wien 2022)
Elisabeth Hafner
begann zu schreiben, als auch die Jüngste ihrer sechs erwachsenen Kinder in die Welt zog. Sie schreibt Lyrik und Kurzprosa und arbeitet ehrenamtlich im Vorstand des Kärntner Schriftstellerinnenverbandes; preisgewürdigte Texte erschienen in verschiedenen Anthologien wie z.B. Unser Kärnten, Literarischer Versuch einer Aufarbeitung, erschienen im Hermagoras Verlag, in Kooperation mit dem Verband der slowenischen Schriftsteller in Österreich. Sie hat bisher in folgenden Zeitschriften veröffentlicht: Fidibus (älteste Literarurzeitschrift Kärntens), Morgenstean, Radieschen, Reibeisen, etcetera und im Ausreißer und natürlich in der ersten Ausgabe des WeissNnet der IG fem. Die Pädagogin organisiert Lyrikworkshops im Musilhaus, sie hat an der Ausstellung “Auftritt der Frauen” im Nordico Museum durch Vermittlung von Leihgaben mitgewirkt, und lehrt stundenweise Sozialbetreuung an der Fachschule für Sozialberufe in Klagenfurt. Nach Wien, der Stadt ihrer Vorfahren, kommt sie besonders gern, da drei ihrer Kinder und ein Enkerl hier wohnen und arbeiten.
Auszeichnungen :
2021: Kärntner Lyrikpreis der Stadtwerke Klagenfurt. Vierter Platz
2018: Literaturwettbewerb Stadtgemeinde Bleiburg: Kärnten wortwörtlich – Koroska v besedi. Erster Platz
2015: Lyrikpreis der Stadtwerke Klagenfurt. Zweiter Platz
Andrea Kerstinger
Andrea Kerstinger, im Frühling 1976 geboren und zweisprachig aufgewachsen, lebt im sonnigen Mittelburgenland. Neben der Literaturvermittlung (als Deutschlehrerin und ehrenamtliche Bibliothekarin) widmet sich Andrea Kerstinger auch dem Verfassen von eigenen Texten. Sie schreibt vorwiegend Kurz- und Kürzestprosa, Aphorismen, Experimentelles und Lyrisches in deutscher Sprache, aber auch auf Burgenlandkroatisch.
Etliche ihrer Texte wurden bereits in Anthologien und Literaturzeitschriften (DUM, etcetera, Spurwechsel, &radieschen, Haller, neolith, Schreib was, Cognac&Biskotten) veröffentlicht. Einige Texte wurden auch mit Preisen belohnt; so gewann die Autorin den Publikumspreis bei der „Nacht der schlechten Texte“ in Villach 2020. Die erste eigene Anthologie „Fingerübungen. pannonisch.prosaisch.poetisch“ ist im Herbst 2021 im Verlag edition lex liszt 12 erschienen.
https://www.andrea-kerstinger.at/ www.instagram.com/andrea.schreibt/
Una Steiner
D.I.in Una Steiner ist medienübergreifende Künstlerin und Schriftstellerin aus Wien. In ihrer Arbeit setzt sie sich mit Raum- u. Machtverhältnissen, mit der Infragestellung, Veränderung und (Durch)Brechung von Traditionen und (Geschlechter)Rollen auseinander.
Sie hat ihr Architekturstudium an der TU Wien absolviert, besitzt ein SAE Diploma für Digitalen Film und verbrachte 2006/07 ein Jahr in New York City, wo sie Urban Design, Film und Musik studierte. Publikationen in Literaturzeitschriften:z.B. in mischen/neutro Heft Nr.7 2021, SchreibRÄUME 2/2021, Erostepost #63 Sommer 2022
Lesungen: Alte Schmiede Wien, Herbst 2022, Kultursommer Wien, Sommer 2023
Ingrid Draxl
Ingrid Draxl, mitteljung, im schönen Wien zuhause. Genießt trotz Gender-Pension-Gap den Zeitreichtum für und mit Schreiben und Lesen von Texten von Autorinnen, mit Vernetzung und feministischen Diskursen.
Paula Römer
Paula Römer, Baujahr 1998, aufgewachsen in Niederösterreich, aber eigentlich schon immer Wienerin und jetzt seit 5 Jahren wieder in der Heimatstadt. Studien der Germanistik und Psychotherapiewissenschaft, bevor sie sich endgültig den Sozialwissenschaften und dem Engagement im Politischen und Sozialen zuwandte (journalistische Tätigkeit beim Freien Radio Orange inkl.).
Die Liebe zum Text und der Literatur bleibt, wenn auch mit deutlich feministischer und kritischer Perspektive.
Johanna Schmidt
Geboren 1993 in Oberösterreich, Studium für Lehramt und Germanistik in Graz, lebt und arbeitet als Schriftstellerin und Lehrerin in Wien.
Veröffentlichungen in Literaturmagazinen, Anthologien und im Rahmen intermedialer Projekte; Finalistin des Schreibwettbewerbs wir sind lesenswert 2021, des Ö1-Hörspielwettbewerbs Track5‘ 2022/2023 und beim Hörspielfestival Berlin 2023.
Eva Surma
https://www.igfem.at/wordpress/wp-content/uploads/2023/10/IMG_0306-1.mov
Eva Surma lebt in der Südsteiermark – phasenweise auch in Triest – und arbeitet seit 1991 als Sprachtrainerin für Deutsch als Fremdsprache. 2005 hat sie mit einer Kollegin zusammen den feministischen verein-freiraum und 2007 die Frauenberatungsstelle in Leibnitz gegründet. Seit mehr als zehn Jahren ist sie Mitglied des Literaturkreis Lebring. Sie schreibt Lyrik und Prosa auf Deutsch und Italienisch. „Die Farbe sieben“, „Wir, bewegende Steine“ und „Kind“ enthalten Arbeiten von ihr in gebundener Form. Eva Surma schreibt auch für tagesaktuelle Medien und ihren Blog www.evasurma.eu. Einige ihrer Werke wurden bei italienischen, österreichischen und kroatischen Literaturwettbewerben prämiert. Zweimal monatlich präsentiert sie zusammen mit ihrem Hamburger Kollegen „Die Feministin in Leibnitz und der Piefke in Triest“, eine multikulturelle Radioshow im Freien Radio Salzkammergut. 2018/2019 arbeitete sie im Auftrag des Landes Steiermark am Steirerinnen Kabarett, das sich mit der Situation von Frauen auf dem regionalen Arbeitsmarkt auseinandersetzt. Zuletzt erschienen ist in der Anthologie der PEN Plattform literatur*grenzenlos: „Melek lernt“, ein Text, der sich mit Anderssein und Dazugehören im Alltag auseinandersetzt.
Veröffentlichungen:
Die Farbe Sieben (Soral Verlag)
https://www.landesbibliothek.steiermark.at/cms/beitrag/12638650/68702487/
Wir, bewegende Steine (PEN-Anthologie)
Fotos von den Büchern auch zu sehen am Bolg
Steirerinnenkabarett alle Szenenfolgen auf Youtube:
Intro: https://www.youtube.com/watch?v=_cY4Si-AKio
2021: Melek lernt; in: Kind
Anthologie der Plattform literatur*grenzenlos. edition Löcker
Claudia Andersag
Geboren in Vorarlberg, hat Claudia Andersag ihr momentanes Zuhause, nach dem Lehramts-Studium in Innsbruck und Wege über Madrid, London, und Valencia, nun in Wien gefunden.
Nach einigen Jahren an der Schule widmet sie sich nun intensiv ihrer Begeisterung und Neugier für ihre ganz persönliche Sprache und liest ihre unterschiedlichen Texte auch auf öffentlichen Bühnen in Vorarlberg und Wien. (Ätnamol sogär uf Luschnouarisch.)
Als Teil der Playback-Theatergruppe „Playbackerei“ hört sie Geschichten aus dem Publikum zu und spielt diese improvisiert zurück. Claudia ist Focusing-Trainerin, führt achtsam durch Kunstwege und leitet Workshops für heilsames Schreiben (Journaling).
Was ihre Texte und Projekte miteinander verbindet, sind die Wertschätzung von Prozessen und die Feinfühligkeit ihrer Fragen nach interpersönlichem Verständnis und zwischenmenschlicher Kommunikation. Links:
Texte
https://www.instagram.com/andersagt
https://www.facebook.com/claudia.maria.9615
Theater
https://www.facebook.com/playbackerei
https://www.instagram.com/playbackerei
Focusing
https://www.instagram.com/andersagt.focusing/