≠igfem-Autorinnen lesen bei der Literaturmeile am 14.09.2024 in Wien
Die ≠igfem-Autorinnen Claudia Andersag, Corinna Dietrich, Gerlinde Hacker, Evelyn Bernadette Mayr, Hannah Oppolzer, Johanna Schmidt & Waltraud Schopf-Suchy lesen bei der Literaturmeile in Neubau auf der Bühne 3, um 16.00 Uhr, u.a. aus der ≠igfem-Anthologie „Störfeuer“.
Termin: Samstag, 14.09.2024, 16.00-17.00 Uhr
Die Bühne 3, Toma Tu Tiempo, wäre – bei Schönwetter – in der Zieglergasse zwischen Westbahnstraße und Kandlgasse.
Die Literaturmeile findet auch bei Schlechtwetter statt. Die Bühne 3, Toma Tu Tiempo, ist dann im Amtshaus, Hermanngasse 24-26, 2. Stock, großer Besprechungsraum.
Hier gibt’s die aktuellen Infos zur Literaturmeile und zum Programm.
Kurzbios der Autorinnen:
Claudia Andersag, Tochter des Westens, vielsprachig allergisch gegen Verallgemeinerungen, vertanzt, poetisch pulsierend, auf dem Weg mit offenem Wohin. Führt achtsam durch Kunstwege und hat das Blubberschreiben erfunden. Andersagt ist zu lesen im Störfeuer, brodelt mit der ≠igfem, und lädt ein zum Spüren mit Focusing und Playback Theater im „Spielraum“. www.instagram.com/andersagt
Corinna Dietrich hat Journalismus, Kunst und Wirtschaft studiert. Sie lebt nach einigen Stationen im Ausland in Wien und setzt sich für soziale und kulturelle Themen ein. Bisher hat die Autorin Reiseberichte und Kurzgeschichten veröffentlicht, ihre Texte sind in Anthologien erschienen, Kabarett und journalistische Texte zählen ebenso zu ihrem Repertoire. Instagram
Gerlinde Hacker, Schriftstellerin, Literaturaktivistin, Projektmanagerin und Präsidentin der ≠igfem. Auswahl Publikationen: störfeuer, herzgeröll, blind spot, weiwamessa, meine wahrheit kennt deine wirklichkeit nicht. www.gerlindehacker.com – www.hackerin.at – www.igfem.at
Evelyn Bernadette Mayr, Wiener Exilliteraturpreis 2014 und 2017, Berliner Literaturpreis für Soziale Balance, ökologische Zukunft und politische Rechte 2017, Lyrikübersetzungen der frühen Revolutionsdichtung der nicaraguanischen Autorin Michèle Najlis, 2019 Stipendium für Literatur und Menschenrechte in Meran, Gründung des Frauenkulturvereins Ophelia 2023, Lyrik, Prosa, Essays, Schreibwerkstätten.
Hannah Oppolzer, geboren 1999, hat Germanistik in Wien studiert und studiert aktuell den Master Literarisches Schreiben und Lektorieren an der Universität Hildesheim. 2023 erschien ihr Debütroman Verpasst beim Braumüller Verlag. Für ihre Texte wurde sie bereits mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Kulturpreis des Rotary-Clubs Baden bei Wien 2024, dem Dombrowski-Stiftungsfonds 2019, zahlreichen Arbeitsstipendien des Bundesministeriums für Kunst und Kultur Österreich und zwei Aufenthaltsstipendien in Italien 2023. Zurzeit schreibt sie an ihrem zweiten Roman. Sie ist seit 2023 Mitglied der ≠igfem und arbeitet am Projekt der Feministischen Leseliste mit, die mehr Diversität in den Lektürekanon im Deutschunterricht bringen möchte
Johanna Schmidt, geboren 1993 in Oberösterreich, lebt und arbeitet als Schriftstellerin und Lehrerin in Wien. Veröffentlichungen in Magazinen, Anthologien und im Rahmen intermedialer Projekte sowie bei Literatur- und Hörspielwettbewerben, zuletzt beim Ö1-Hörspiel-Wettbewerb Track 5‘ 2022 und 2023 und beim Berliner Hörspiel Festival 2023. Im Frühling 2024 erschien Schmidts erstes Kinderbuch „Mein Garten! Mein Zuhause!“ im Achse Verlag. https://johanna-schmidt.net/
Waltraud Schopf-Suchy schreibt Lyrik, Kurzprosa und Dramolette; Lyrik erschienen in mehreren Anthologien und Literaturzeitschriften; zuletzt in “Störfeuer” (2024). Drama- und Theaterpädagogin.