Theoriegruppe: Nächster Termin

21.5.2024 wieder um 16 Uhr, Teil 2 von Beatrice Frasl: „Patriachale Belastungsstörungen“

Vorbereitung zur Diskussion mit Beatrice Frasl am Literaturfestival „störfeuer“ 22. bis 24. Mai im Amtshaus Margareten.

23.4.2024 um 16 Uhr

Wir diskutieren Beatrice Frasl „Patriachale Belastungsstörungen“ 1. Teil



27.02. und  19.3. 2024 um 16 Uhr

Konzepte des Scheiterns. Diskontinuitäten weiblicher Biografien bei Judith Hermann, Ingeborg Bachmann, Isabelle Lehn und Christa Wolf, Tectum Verlag.

ÄNDERUNG: Ab September findet die feministische Theoriegruppe an jedem dritten Dienstag im Monat von 16:00 bis 18:00 via Jitsi-Meet trifft. Die Teilnahme ist kostenlos. Schreib uns einfach eine E-Mail an support@igfem.at um den Einladungslink zu erhalten.

Termine 2023

TERMINE: Dienstag, 21.11., 16:00-18:00 und Dienstag, 19.12., 16:00-18:00

Wir besprechen die  “Genealogie der Geschlechter” von Luce Irigaray. Seite 15 bis 46.

Dienstag 17. Oktober: Ingeborg Bachmann “Malina” Besprechung/Analyse wieder von 16:00 bis 18:00 via Jitsi-Meet

Auszug aus Marlene Streeruwitz “Das Wundersame in der Unwirklichkeit”

Marlene Streeruwitz: Das Wundersame in der Unwirtlichkeit

HERBSTSCHWERPUNKT Ingeborg Bachmann

19. September 2023 von 16 bis 18 Uhr: Ingeborg Bachmann

Wir lesen, besprechen, diskutieren weiter: von Seite 33 bis 38: Nadine Kegeles Diplomarbeit “Positionierungen des „Weiblichen“ im Neoliberalismus anhand Marlene Streeruwitz’ Roman Kreuzungen.”, Wien 2013, das Kapitel 2.2  “Weibliches Schreiben”

16. August von 12 bis 14 Uhr

21. Juni 2023 von 12 bis 14 Uhr

17. Mai 2023 von 12 bis 14 Uhr

19. April 2023 von 12 bis 14 Uhr

22. März 2023 von 12 bis 14 Uhr

Wir analysieren und diskutieren für Anfängerinnen und Fortgeschrittene: Nadine Kegeles Diplomarbeit “Positionierungen des „Weiblichen“ im Neoliberalismus anhand Marlene Streeruwitz’ Roman Kreuzungen.”, Wien 2013, das Kapitel 2.2  “Weibliches Schreiben” (Seite 25-30)

Zitat: Seite 31: Cixous’ Vision weiblichen Schreibens (im sozialen und im biologischen Sinne) als einer Möglichkeit, die spontane Beziehung zur physischen jouissance [den Genuss] des weiblichen Körpers wiederherzustellen, kann im positiven Sinne als utopische Vision von weiblicher Kreativität in einer wirklich nicht-repressiven und nicht-sexistischen Gesellschaft gelesen werden.180/Moi(1989): S.143